Samstag, 21. März 2009

Bagatellstrafen für schwere Verbrechen

Bagatellstrafen für schwere Verbrechen


Martin Killias, Professor für Kriminologie und Strafrecht an der Uni Zürich, übt scharfe Kritik an den Zürcher Justizbehörden: Sie würden «schwerste Verbrechen» von Jugendlichen nur mit Bagatellstrafen ahnden. (TA Zürich)

Aus Anlass der Tötungsfälle Lucie und «Volketswil» von letzter Woche kritisiert Professor Killias in einem Aufsatz in der heutigen «NZZ» den Umgang der Justiz mit jugendlichen Gewalttätern als viel zu large. Killias spricht im Zusammenhang mit drei Fällen von «Fehlerquellen, die mehr Aufmerksamkeit» verdienen würden. Der Kriminologie- und Strafrechtsprofessor wundert sich, wieso der mutmassliche Täter im Fall Lucie für seine versuchte Tötung vor sechs Jahren nicht zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. mehr:

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Bagatellstrafen-fuer-schwerste-Verbrechen/story/12735432

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22-3-09 Die Schweizer Täterschutzjustiz ist wie auch die deutsche ein Produkt der 68er und ihrer Heroisierung der männlichen Gewaltkriminellen zu „Opfern“ der Gesellschaft. Diese Mentalität, die zwar nicht unbedingt volkstümlich ist, wuchert aber weiter in einer inzwischen weit ausgebauten linken Täterbetreuungslobby, die sich dort ihre fetten Pfründen in kostspieligen Therapieprojekten auch für nicht Therapierbare und besonders wiederholungsnotorische Sexualgewaltdelinquenten geschaffen hat, die einen teuren Apparat von „Wiedereingliederungsmassnahmen“ in Betrieb halten. Die Profiteure der Betreuungsindustrie bilden zusammen mit der Täter-Schutzjustiz die eigentliche Kriminellenlobby. Je mehr Gewalttaten, desto üppiger wird der Betreuungsapparat ausgebaut, so sorgt die Täterschutzgarde als Lobby für ihre eigene Versorgung. Zum Zweck der Abschirmung der Gewalttäter gegen alle Forderungen nach härterem Durchgreifen der Justiz, weniger verfrühte Freilassung gibt es ein entsprechende Vokabular, dass die Gewaltverbrechen vernebelt und die Gewaltverbrecher in Therapiepatienten umwandelt, in Hilfebedürftige, Betreuungs-Berechtigte. Sorgfältig wird in den entsprechenden Talkrunden nach jedem Gewalt-Verbrechen, das Medienaufmerksamkeit erregt, das Wort Verbrecher vermieden. Es versammeln sich regelmässig groteske Säuselrunden mit Experten, die auf Samtpfoten um den heissen Brei der Bestialität gewisser unverbesserlicher Täter herumstreichen wie der dt. forensische Psychiater Urbaniok in Schweizer Arenen. Leute wie Urbaniok wissen, wovon sie reden, und sie wissen wie man sorgfältig und geschult um das Phänomen der nicht therapierbaren Widerholungsdelinquenz von Sexualverbrechern so herumredet, dass das Publikum nicht mehr mitkommt mit dem „Fachmann“. Der Strafrechtler Killias spricht hingegen eine deutlichere Sprache als die der Täterschutzlobby. 22.3.09

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Die unverhohlene Sympathie für die kriminellen Schützlinge der Linken, die dort Tradition hat, weil der Gewaltverbrcher für diese ideologische Infantilenschule grundsätzlich ein Opfer der Gesellschaft ist, bekommt noch Verstärkung durch die Tatsache, dass der Anteil der Ausländer an der Gewaltkriminaliät auch in der Schweiz unverhältnismässig hoch ist. An ihnen kann die ohnhin täteridentifizierte, gewalt-faszinierte linke Camorra ihre ukrativen und libidoanimierenden Täterbetreuungs-Gelüste ausleben und regelmässig ein grosses Geschrei erhaben, wenn einmal ein schwerkriminelle Ausländer nicht aufgenommen werden soll von einer Gemeinde oder gar ausgewiesen. Auf dem Feld der Gewalttäterpflege tummeln sich die Linksfaschisten.


Ausländerkriminalität

Aus den Medienmitteilungen der Stadtpolizei Zürich, der Kantonspolizeien Basel-Stadt, Luzern, Schaffhausen, Zug, Zürich, der Stadtpolizei Winterthur, der Schweizer Grenzwache sowie das Internetportal polizeinews.ch von 2008 geht der hohe Ausländeranteil an der Gewaltkriminalität in der Schweiz klar hervor, den die Llinke immer wieder abstreitet, wie die sifa schweiz immer wieder berichtet. Siehe info@sifa-schweiz.ch 30.4.08

Die Herkunft der Täter wird nach Möglichkeit vertuscht in den politisch korrekten, fakten-verschleiernden Pressemeldungen, so bei der Gewalttat in Zug vom April 2008, wo wieder ein Mann mit Migrationshintergrund seine Freundin mit dem Messer abgeschlachtet hatte und man kein Wort über seine Herkunft erfuhr unter dem Titel
Mord in Zug aufgeklärt: Ex-Freund stach zu usw.
http://www.nachrichten.ch/detail/307514.htm

Die Einbürgerungsinitiative der SVP wurde gleichwohl am 1. Juni 08 abgelehnt von den Wählern. Dabei spielt die Täterschützermentalität der gut ausgebauten linken Kriminellenbetreuungslobby, die natürlich ihre Pfründen aus den sozialen Folgen der Kriminalitätsrate auffrischt und die Medien auf ihrer Seite hat, eine nicht zu verachtende Rolle. Es fehlt nirgends an professionellen Täter-Verstehern und Betreuerinnen, an Meinungsmoderatorinnen und Beruhigungs-Spezialisten, die freilich den Gewaltopfern gegenüber ganz rabiat werden und sie als Rassisten u.dgl. diffamieren und zu kriminalisieren suchen, sollten die Opfer und alle von der Gewalt Betroffenen nicht das nötige Verständnis für die Täter zeigen. Wie in einer Runde von DRS 5/08 zum Thema Gewalt:

Linke Täterschützer in action

Weil es der linken Kriminellenschützercamorra nicht passt, dass die harten Fakten über die Kriminaliät von Ausländern in der Schweiz zur Diskussion stehen, die sie immer noch wider alles Wissen schamlos ins Gesicht der Opfer abstreitet, - weil das linke Täterschutzkartell vor Solidarität mit den Tätern dahinschmilzt, werden die Opfer auch noch offen verhöhnt, und die Überlebenden und Hinterbliebenen und ihre Freunde als „Rassisten“ oder „ausländerfeindlich“ u. drgl. diffamiert.
So geschehen in einer Sendung im Schweizer Fernsehen SF DRS Mai 2008, in der ein Angehöriger eines solchen Gewaltopfers eingeladen war, nämlich der Bruder jenes Berner Historikers, der von einer Balkanbande am hellichten Tag in Bern vom Velo gerissen und fürs Leben invalid geprügelt worden war. Die Gewaltbestien, die über ihn herfielen, hatten den Wehrlosen solange zusammengeschlagen und getreten, bis er ins Koma fiel, von dem er sich nicht mehr erholte. In der Sendung wurde der Bruder dieses Mannes von einem Musterexemplar der Täterschutzfront, einer zuckersüssen Säuseltante, die in dieser Runde anmassend als ideologische Meinungsaufseherin auftrat, gemassregelt. Die Schamlosigkeit dieses Weibchens, das den Bruder des Gewaltopfers als Rassisten hinzustellen versuchte und die Argumente für die Ausweisung solcher Verbrecherbanden aus der Schweiz als „ausländerfeindlich“ zu diffamieren versuchte, ist unvergesslich. Es gibt sie, diese gewaltverkitschenden Weiber, die offenbar nicht genug bekommen können von den Tätertypen, denen ihre ganze Fürsorge gilt. Die kriminelle Klientel ist nicht nur eine gute Einkommensquelle, die Brutalo-Zombies erregen offensichtlich auch starke Sympathien bei den Täterschutztanten, nicht so Opfer und Angehörige, auf die diese Täterschutzbanden noch nachträglich verbal eintreten. Gewalt macht geil.
Das Schauspiel, das die Täterschutzbanden noch nach der Tat bieten, ist nichts als die Fortsetzung der Tat mit den medialen Mitteln der Kriminalisierung der Opfer und ihrer Freunde als "Rassisten", wenn sie auch nur die Täterschaft benennen. ein IOpfer, dass von einer bestialischen Gewaltbande invalid getreten wird, bekommt anschliessendi die Faust der Kriminellenpfleger in den Mund, wenn er ihn aufmacht und sagt, was Sache ist.