Sonntag, 19. April 2009

Neues Schweizer Strafrecht schützt Pädokriminelle

Schweiz: Neue Strafprozessordnung schützt Pädophile

Die Meldung kommt goldrichtig als Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Täterschutzjustiz der Schweiz anlässlich wiederholter schwerer Sexualverbrechen und Morde durch freigelassen bereit aktennotorisch bekannte Täter, von denen hunderte völlig ohne Kontrolle der gerichte frei herumlaufen. Die neuerliche Verbesserung des Täterschutzes durch Erschwerung der Polizeiarbeit, was von der Polizei selber scharf kritisiert wird, ist eine weitere Ohrfeige für die Opfer und alle, die vergeblich auf eine Änderung der seit Jahrzehnten von der linken Kriminellenlobby ausgebauten Täterrechte hoffen. Das Argument Datenschutz ist in diesem Falle windig. Denn es werden erwiesenermassen die Täter vor der effektiveren Fahndung bewahrt, die bisher noch dank der Internetkontrolle ermittelt werden können, wie die Polizei aus eigener Praxis bestens weiss und auch zur Kenntnis gibt. Keiner der "Experten" kann sagen, er habe von nichts gewusst. Aber wieviele mögen dabei sein, die selber als Täter in Frage kämen?
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Neue-Strafprozessordnung-schuetzt--Paedophile/story/14413136

19.4.2009 Mit der neuen Strafprozessordnung, die 2011 in Kraft tritt, werden die Fahndungsmethoden massiv eingeschränkt. Präventive Ermittlungen gegen Pädophile sind mit dem neuen Bundesgesetz nicht mehr möglich.

Internet-Delikte: 6'500 neue Fälle

Harte Pornografie, darunter auch Kinderpornografie, waren 2008 der häufigste Grund für Verdachtsmeldungen an die Schweizer Koordinationsstelle für Internetkriminalität (Kobik). Insgesamt gingen bei der Kobik im letzten Jahr über 6'500 neue Meldungen ein, wie das Bundesamt für Polizei (Fedpol) gegenüber dem «Sonntag» erklärte.

Auf harte Pornografie entfielen 16 Prozent aller Hinweise - das sind mehr als 1000 Meldungen. Bis heute wurde gegen 13 Schweizer Bürger ein Strafverfahren eingeleitet.
«Neu darf ein Polizist nicht mehr unter einem falschen Namen im Netz patroullieren, um allfällige Pädokriminelle ausfindig zu machen», sagt Beat Hensler, Präsident der kantonalen Polizeikommandanten und damit oberster Polizist der Schweiz, gegenüber der Zeitung «Sonntag».

Die Polizei hat weniger Kompetenzen, um Straftaten zu verhindern», so Hensler weiter: «Es wird wohl so sein, dass man das eine oder andere Delikt nicht mehr wird verhindern können.»

Die Polizei ist empört. «Eine inakzeptable Behinderung der Polizeiarbeit», kritisiert Heinz Buttauer, Präsident des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter. Eine verdeckte Ermittlung könne nur noch dann durchgeführt werden, wenn bereits ein Verbrechen begangen worden sei – also zu spät. «Der präventive Aspekt fällt weg», sagt Buttauer: «Jeder Privatdetektiv hat mehr Kompetenzen als die Polizei». (bru)


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Eine gute Übersicht über die Bestrebungen zur Legalisierung der Pädokriminalität ist auch bei kath.net zu finden: http://www.kreuz.net/article.3296.html

Als Basisforderung behauptet zum Beispiel die Gießener Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), eine Tarnorganisation für Pädosexuelle und Kinderschänder, ein „Recht auf Sexualität“, das „Kindern, Alten, Kranken, Behinderten, Gefangenen und bestimmten sexuellen Minderheiten – wie den Pädophilen – regelrecht abgesprochen“ werde.

Damit stilisieren sich die Pädophilen zu dem Kreis der ungerecht behandelten Randgruppen und diskriminierten Minderheiten hoch – eine Taktik, welche Homo-Ideologen seit den 70er Jahren anwenden. (...)

Für die Forderung nach „einvernehmlichen Sexualkontakten zu Kindern“ läßt die genannte ‘Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität’ eine ganze Reihe von hochrangigen Sexualwissenschaftlern aufmarschieren:

Der Gründer des sogenannten Berliner Kinderschutzzentrums Prof. Reinhart Wolff vertritt die These, daß sexuelle „Zärtlichkeiten“ zwischen Erwachsenen und Kindern nur eine geringe Traumatisierung der Minderjährigen zu Folge hätten.

Ein Dr. Martin Dannecker, Dozent in Frankfurt am Main und ein Dr. Theo Sandfort aus Utrecht verkündigen sogar, daß die meisten sexuellen Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen für die Minderjährigen eine „positive Erfahrung“ darstellten.

„Eventuelle nachteilige Folgen sind sekundär; Ursachen davon müssen vornehmlich in der Haltung der Umgebung in Bezug auf die Kontakte gesucht werden“.

Mit anderen Worten: Die schlauen Professoren geben den Reaktionen der Eltern oder Strafbehörden die Schuld an möglichen Schäden bei den Kindern.

Die Strategie, nach der die Homo-Bewegung als Vorkämpferin für die Kinderschänderei auftreten soll, hatte der heutige innenpolitische Sprecher der Grünen und selbstdeklarierte Homosexuelle, Volker Beck, schon 1988 ausgegeben:

„Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich – im Gegensatz zur Pädosexualität – völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität … wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“(kath.net)


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Auch das Schweizer Bulletin „Bürger und Christ“ 4/04 informierte schon vor Jahren:

(zum Prozess Dutroux)über Pädophile auf dem Vormarsch

Lobbygruppen wollen Sex mit Kindern gesellschaftsfähig machen:

Nach vielen Jahren hat in Belgien der Prozess gegen den mutmaßlichen Kinderschänder Marc Dutroux begonnen. Noch nie hat ein belgisches Gerichtsverfahren soviel internationales Aufsehen erregt: 1300 in- und ausländische Journalisten haben sich angemeldet, um über den Prozessverlauf zu berichten. Hier geht es um sexuellen Kindesmissbrauch und um Mord. Daneben spielt sich in unserer Gesellschaft eine Entwicklung ab, über die fast niemand berichtet: Lobbygruppen versuchen, Kindesmissbrauch abzugrenzen von angeblich unschädlichen sexuellen Handlungen zwischen erwachsene und Kindern. Außerdem soll Sadomasochismus normalisiert werden.

In der westlichen Welt gibt es eine wachsende Bewegung, die behauptet, sexuelle Kindesmissbrauch sei gar nicht in jedem Fall schädlich. Schädlich sei nur, wenn er mit Gewalt einhergehe. „Pädophilie“ (oder „Pädosexualität“) – so der medizinische Fachbegriff für sexuellen Kindesmissbrauch - könne eingeteilt werden, heißt es, in „böse“ und „gute“ Pädophilie. „Gute“ Pädophilie sei das „erotisch-sexuelle Begehren“ Kindern gegenüber zu nennen, wenn es im Rahmen von Liebe und Zuwendung erfolge. „Böse“ Pädophilie sei diejenige, die mit Zwang und Gewalt erfolge. „Gute“ pädophile Handlungen könnten von Kindern – vor allem Jungen – positiv erlebt werden. Sie müssten deshalb entkriminalisiert werden. Pädophile Sexualität solle nicht mehr generell als „kranke“ oder „gestörte“ Sexualität bezeichnet werden, vielmehr könne sie Ausdruck eines „alternativen Lebensstils“ sein.

1. Rechtssprechung

Im Dezember 2003 hat die Zweite Strafkammer des Münchener Oberlandesgerichts einen Pädophilen aus der Untersuchungshaft mit der Begründung entlassen, der sexuelle Missbrauch an den Jungen und Mädchen im Alter zwischen 6 und 13 Jahren habe „keine erkennbare Schädigung“ verursacht. Zudem beriefen sich die Richter darauf, dass der Pädophile „nicht gegen den Willen der Kinder gehandelt“ habe, die Kinder seien vielmehr an den sexuellen Handlungen „erkennbar selbst… interessiert“ gewesen.

2. Wissenschaft

Am 19. März 2003 diskutierte die einflussreiche Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft (APA) auf einem Symposium in San Francisco schon zum zweiten mal, ob man Pädophilie und Sadomasochismus aus der offiziellen Diagnoseliste der sexuellen Störungen streichen sollte. Die Argumente gleichen dabei bis in alle Einzelheiten denen, die 1973 zur Streichung der Diagnose Homosexualität geführt haben. Ein Argument heißt etwa, Pädophilie sei eine eigene sexuelle Orientierung und könne ein normales Verhalten darstellen. Pädophile seien nicht krank, die gesellschaftliche Diskriminierung könne sie aber krank machen.

Die Streichung der Diagnose Homosexualität hatte außerordentlich weit reichende Folgen. Bis heute wird bei wesentlichen Entscheidungen bezüglich Homosexualität immer noch darauf hingewiesen, dass die Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft Homosexualität 1973 „normalisiert“ habe. Als Folge wurde Homosexualität zum „alternativen Lebensstil“ erhoben und das Lebenspartnergesetz für homosexuell Lebende eingeführt. Ein vergleichbarer Beschluss dieser Psychiatrischen Gesellschaft würde langfristig ebenso zu einer Normalisierung der Pädophilie und zu Gesetzesänderungen führen.

3. Forschung

In den letzten Jahren sind Studien erschienen, wonach Sex zwischen Kindern und Erwachsenen angeblich nicht immer schädlich sei, sondern positiv erlebt werden könne. Besonders Jungen ab zehn Jahren hätten teilweise keine psychischen Schäden erlitten, sondern die sexuellen Erfahrungen mit Erwachsenen positiv erlebt, so der angebliche Befund. Die Frage der Einwilligung der Kinder in die sexuellen Handlungen wird in den wissenschaftlichen Arbeiten so abgetan: Ab zehn Jahren könnten Kinder schon eine Zustimmung geben. Im Übrigen gebe es auch viele andere Lebensbereiche, in denen die Eltern nicht erst die Zustimmung der Kinder einholen würden, sondern für sie entscheiden würden, was „gut“ sei.

4. Homo-Organisationen

Die holländische Homosexuellengruppe COC rühmt sich auf ihrer Internetseite, sie habe die Herabsetzung des gesetzlichen Schutzalters für heterosexuelle und homosexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen auf zwölf Jahre bei den Kindern erreicht.

Der holländische Psychologe Theo Sandfort, der in den 80er Jahren über „pädophile Beziehungen als alternativen Lebensstil für Kinder“ schrieb und auch Studien dazu veröffentlichte, war bis 2001 Leiter der Abteilung „schwul-lesbische Studien“ an der Universität Utrecht.

Helmut Graupner, der wichtigste Vertreter der österreichischen Homosexuellenbewegung, hat auf einer Internetseite für „schwule Pädophilie“ einen Brief veröffentlicht, in dem er sich für das „Recht von Kindern .. auf sexuelle Autonomie“ einsetzt. Grr. Wirbt dafür, dass auch Pädophile ihre Neigung ausleben dürfen, wenn die sexuellen Handlungen „im Rahmen von Zuwendung“ erfolgen. Gr. ist gleichzeitig Mitglied in der von der E-Kommission eingesetzten „Europäischen Expertengruppe zum Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung.

Missbrauch und Sklaverei

Längst ist bekannt, dass sexueller Missbrauch auch dann eine Form der Gewalt ist, wenn sichtbare Gewalt fehlt. Und längst haben andere ein gezeigt, dass „sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen“ gravierend negative Auswirkungen haben für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes und nicht zuletzt für die Fähigkeit, eine gelingende Ehe einzugehen. Im Übrigen ist es mit sexuellem Missbrauch wie mit der Sklaverei: Wir verurteilen die Sklaverei, auch wenn es vielleicht einige Sklaven gegeben haben mag, die ihre Erfahrungen „positiv“ erlebten. Aber es geht schon weiter: Die europäische „Internationale Vereinigung von Lesben und Schwulen“ (ILGA) setzt sich dafür ein, dass Sadomasochismus von der in Europa gültigen Diagnoseliste gestrichen wird. Dann würde auch das – wie heute die Homosexualität – als „normale“ Sexualität gelten.

Gefälschte Daten

Wie kommt es, dass unsere Sexualmoral immer grenzenloser wird?
Sicher gibt es darauf ganz unterschiedliche Antworten. Eine bezieht sich auf gesellschaftliche Umbrüche wie die sexuelle Revolution seit 1968, die Ehe und Familie entwertet und freie Sexualität ohne grenzen proklamiert. Das Motto hieß damals: Was sich gut anfühlt, muss auch gut sein.
Eine andere antwort ist beim amerikanischen Sexualwissenschaftler Alfred Kinsey (1894-1956) zu suchen. Kinsey, der wie kein anderer das moderne Verständnis von Sexualität geprägt hat, war ein vehementer Befürworter, der Normalisierung von Homosexualität, von Sadomasochismus und von Pädosexualität. Seine Umfragen zur Sexualität sind bis heute Grundlage der meisten sexualwissenschaftlichen Abhandlungen. Und das, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass ein Grossteil seiner Daten manipuliert ist. Weniger bekannt ist vielleicht, dass Kinsey jahrelang auch Pädophile anleitete, Kinder zu missbrauchen, um so zu seinen Daten über angeblich normale „Kindersexualität“ zu kommen. Im Kinsey-Report „Das sexuelle Verhalten des Mannes“ sind die „Orgasmen“ von Säuglingen und Kindern „wissenschaftlich“ festgehalten.

Verwirrte Kultur

Es stimmt wohl: Das Aufgeben eines jüdisch-christlichen Menschenbildes, wonach Sexualität grundsätzlich etwas mit der Weitergabe des Lebens und mit der Überbrückung des Grabens zwischen den Geschlechtern zu tun hat und deshalb Sexualität ihren rechtmäßigen Platz nur in der Ehe zwischen Mann und Frau findet* – dieses Aufgaben hat einen Paradigmenwechsel eingeleitet, dessen Konsequenzen erst zu ahnen sind.**

So die Leiterin des Instituts für Jugend und Gesellschaft, Christl Vonholdt.
(Wir können dem zustimmen, haben nur ien paar kleine Anmerkungen:)
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Anm. von Erinnye:

*in den alten Muttersippen matrizentrischer gesllschaften war das freilich noch scheint's nicht der vaterrechtmässige Platz und es gab keine „unehelichen“ Kinder.

**das sind aber nur die späten Konsequenzen, die der erste Paradigmenwechsel vom Mutterrecht zum Vaterrecht eingeleitet hat, aber von ersterem darf man in letzterem nichts wissen. Der Homokult ist das modernisierte alte Männerrecht, dass die Väter wieder unsichtbar macht, aber das hat der Vatergott so an sich. Auch unter dessen Herrschaft wurde die Frau nicht gefragt, ob und wie viel Leben sie denn überhaupt weitergeben wollte, da wurde das Vaterrecht weitergegeben, und heute geht es weiter mit nacktem Männerrecht, das nicht mehr als Vaterrecht verkleidet ist, sondern nur noch homo pur, das tritt jetzt als droit de l´homme auf. Das neue Männer/Väterrecht gibt sich geschlechtslos, „schwul-lesbisch“, egal, Mütter zählen nicht mehr, Frauen sind nur noch das Feigenblatt für das erneuerte Männerrecht, das Vaterrecht am Kind für Homopaare fordert, die plötzlich als fortschrittlich gelten sollen gegenüber den reaktionären Ehefrauen, die man als Hausfrauen verhöhnte und als Mütter verachtete und im Patriarchat früh entmachtete. Das neue Homoeherecht ist ein weiterer Schritt zur Entrechtung und Ausschaltung der Mütter, die austauschbar sein sollen, denn ein Homopaar ist schick gegenüber den dummen Müttern! Die Zerstörung der Mutter-Kind-Beziehung und, flankierend, ihre Leugnung, ist die Voraussetzung für die Brave New World der Geschlechtergleichschaltung.

Sowohl das Altpatriarchat wie die neue Homowelt sind an der Ausschaltung der Mütter interessiert. Unsere Altpatriarchen, die die Frauen wieder gerne unter Kontrolle hätten inklusive ehelichem Gewaltrecht und dem totalen Abtreibungsverbot, haben alles andere als die Wahlfreiheit und Entscheidungsmacht der Mütter über die Zahl ihrer Kinder im Sinn, und die neuen Homopaare, die die Mutter-Kind-Beziehung für irrelevant halten, haben mit Müttern erst recht nichts am Hut. Nicht mal als Beschützer von Frauen und Kindern. Man nennt das den Preis der Emanzipation - und die alten Herren im Hause, denen die Frauen davonlaufen, verlangen als Preis für Schutz und Versorgung das roll back in die Abhängigkeit vom Mann.

Die ganze Männerrechtskultur ist seit der Steinzeit nicht so normal wie sie sich hinstellt, sie ist eher das Unnatürlichste für die Kinder. Wenn Freud herumrätselt, warum die kleinen Kinder oft die Mama dem Papa vorziehen, so kommt er nicht darauf, dass Papa dafür häufig gute Gründe liefern könnte, es muss nicht immer das "sexuelle Begehren" sein, dass die Knaben zur Mutter zieht und wünschen lässt, dass der Vater auszieht und die Familie in Ruhe lässt. Gemessen an der Vorgeschichte ist diese Vaterrechtsphase Phase der Menschheit relativ kurz, heute tobt sich das Männerrecht noch aus in den Barbareien des Amok laufenden Islam sowie bei uns in der westlichen Verherrlichung asozialer Männer, aber das kann nicht gut gehn - eine Gattung von Säugern, in der die Männchen bestimmen wollen, wo´s lang geht für Frauen und Kinder, anders gesagt, wo das Geschlecht, dass durch seine "Tötuntnsmacht" herrscht über das gebärende Geschlecht, ist zu einer Katastrophe nach der anderen bestimmt. Seine bilanz bis heute: Verelendung von Menschenmassen durch Bevölkerungsexplosion, das ist das Ergebnis der Vermehrung mit Gewalt von Männern gegen Frauen und Kinder. Kaum hat die westliche Zivilisation das nackte Gewaltrecht eingedämmt, kommt es uns wieder entgegen in der hässlichen Fratze des Monsteres der religiösen Barbarei.
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Eine aufschlussreiche wissenschaftliche Studie zur Vorgeschichte des heutigen Verständnisses von Kindesmissbrauch:

Inzest – Freud und seine Lehrer

http://www.fsu.edu/~trauma/v6i1a4.html

Sexual Exploitation of Children

Auszug: Ancient Greek civilization esteemed pedophilia, in particular, homosexual pedophilic activities between boys and men (Kahr, 1991; Rush, 1980). Some boys were raped and forced into sexual slavery, and many were castrated (Rush, 1980). According to Rush (1980, p. 17), the Bible and the Talmud encouraged sexual activity between men and very young girls. Ancient Roman literature provides numerous examples of sexual abuses of young girls and boys, including incest (Kahr, 1991). In 13th Century England, Church law was separated from civil law, wherein evolved the crime of statutory rape (Rush, 1980). Having intercourse with a female under the age of 12 was deemed a misdemeanor. During the 16th century, a girl could legally consent to sexual intercourse at age 10, and to marriage at age 12 (Rush, 1980).
During the witch hunt from the 15th to 18th centuries, children from at least the age of six (legal age for sexual consent in France) were held to be old enough to copulate with the devil, and thus old enough to stand trial and be persecuted as witches. Sexual offenders were passed off as evil spirits. In 1624, the chancellor to the Prince Bishop of Wurtzburg wrote "there have been 300 children of three and four who are said to have intercourse with the devil. I have seen children of seven put to death" (cited in Rush, 1980, p. 39). Rush reports that one child who was reportedly raped by an incubus was infected with virulent gonorrhea. Another attempted to divert attention from her pregnancy by claiming to be possessed by three devils (Rush, 1980, p. 40). Rush also notes that in France during the 17th century, alarming numbers of nuns and school girls reported being sexually tormented by demons, and they evidenced symptoms of dramatic convulsions, writhings, and vomiting.
Projection of adult pedophilic fantasies onto the children was evident. Kahr (1991, p. 202) notes:
...during the sixteenth and seventeenth centuries, numerous little girls were imprisoned, tortured, and burnt at the stake because their tormentors insisted that they had fornicated with the Devil and had attempted to seduce innocent and unsuspecting men. If a man of this era wished to rape a young girl, he could blame the assault on the Devil.

Die Freudschule ist immer noch virulent in der Verharmlosung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Freud hat bekanntlich seine ersten Erkenntnisse über das Verbrechen wieder revidiert und die Fakten zur kindlichen Fantasie umerklärt.
Diese Tendenz ist auch der Tenor bei allen wütenden Reaktionen auf die ersten Berichte aus feministischen Kreisen, die das Thema erneut öffentlich machten. Die Verdrängungsmechanismen spielen weiter und die patriarchale Reaktion nebst dem kollektiven Reflex des blame the victim schlägt zurück auf die Opfer. Da es sie aber gibt und man sie nicht alle für immer zum Schweigen bringen kann, wird diese unselige Rechtsreform und gemeingefährliche Verbesserung der Situation der Täter hoffentlich nicht der letzte Akt des Kapitels Strafrecht im Dienst der Kriminellen sein. Man schaue sich unter dem oben zitierten Artikel aus der Berner Zeitung die Lesereaktionen an mit vielen empörten Zuschriften. In der Schweiz gibt es noch die Möglichkeit der Volksabstimmung, während in Deutschland seelenruhig am Volk vorbei regiert werden kann, wenn die gerade ermächtigte politische Elite sich etabliert hat und durch kein Referendum mehr diszipliniert werden kann.