Samstag, 28. Januar 2012

VATERLIEBE

Mann will zweijähriges Töchterchen abholen mit Faustfeuerwaffe -
„Verhängnisvoller Disput“: 31jähiger tötet Vater seiner Ex-Freundin

http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/31-jaehriger-toetet-in-vernier-vater-seiner-ex-freundin-119787441

Auch hier wieder ein mörderisches Gewaltmonster, das mit Feuerwaffe sein Töchterchen abholen will, ein sorgender Vater mit Sorgerecht, der den Vater der Ex-Freundin erschiesst, der vielleicht verhindern wollte, dass ihm das Kind ausgeliefert wurde

Ein 31-Jähriger hat am Morgen in Vernier GE den Vater seiner Ex-Freundin erschossen. Wie die Kantonspolizei mitteilte, kam es zu einem Streit, als der Mann seine zweijährige Tochter abholen wollte. Der Täter gab mehrere Schüsse ab.
Er wurde kurz nach der Tat vor der Wohnung seiner Ex-Freundin, in der sich das Drama abgespielt hatte, verhaftet. Zur Tat kam es um 10.30 Uhr. Zwischen dem Schützen und den in der Wohnung weilenden Eltern der Ex-Freundin brach der verhängnisvolle Disput aus, in dessen Verlauf der Mann eine Faustfeuerwaffe zog und in der Wohnung mehrmals schoss.
Die Einsatzkräfte von Polizei und Sanität waren rasch zur Stelle. Für den Niedergeschossenen kam aber jede Hilfe zu spät. Die Kriminalpolizei eröffnete eine Untersuchung, der kriminaltechnische Dienst nahm seine Arbeit auf.
Weitere Informationen gab die Polizei am Samstagabend nicht bekannt. Bei dem Delikt handelt es sich um die erste Tötung im Kanton Genf in diesem Jahr.
__________________________________________________________________________

Vatermonster erschiesst seine beiden Kinder, ein vier Monate altes Baby und ein sechsjähriges Töchterchen, vor den Augen der Mutter

Das Monster, dass seien beiden Kinder ermordete, hat selbstverständlich das Sorgerecht. Der Pressebericht verniedlicht die Mordtat zum „Familiendrama.“

04.10.11 Das 6-jährige Mädchen, das am Mittwoch von seinem Vater in Bulle FR angeschossen worden war, ist am Freitag im Spital gestorben. Wie die Kantonspolizei am Abend einen Bericht der Online-Ausgabe der Zeitung Le Matin bestätigte, waren seine Verletzungen zu schwer.

Derweil gehen die Untersuchungen zum Familiendrama weiter, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte. Der Mann, ein 34-jähriger Portugiese, hatte auf seine beiden Töchter geschossen. Ein zwei Monate altes Baby wurde dabei sofort getötet.
Polizeisprecherin Donatella Del Vecchio gab auf Anfrage bekannt, dass es sich bei der Tatwaffe um ein Sammlerstück handle. Unter anderem untersuchen die Behörden nun, ob der Täter die entsprechende Erlaubnis für die Waffe besass.
Streit zwischen den Eltern
Die Mutter, eine 23-jährige Schweizerin, war dabei gewesen, als der Mann auf die Mädchen schoss, wurde selber aber nicht verletzt. Der Täter hatte nur auf die Kinder gezielt. Die Mutter erlitt einen Schock.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war es vor der Tat zum Streit zwischen den Eltern gekommen. Demnach forderte die junge Frau ihren Freund auf, die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Darauf reagierte dieser, indem er auf die Mädchen schoss.
Nach der Tat flüchtete der Mann zu Fuss mit der Waffe in der Hand. Ein Grossaufgebot der Polizei begab sich auf die Suche nach ihm und fand am Abend den leblosen Körper des Mannes in einem nahe gelegenen Wald mit der Waffe neben sich
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/angeschossenes-maedchen-von-bulle-im-spital-gestorben-118203173¨

_______________________________________________________________________

Vaterbestie in Frankreich setzt Auto mit seinen Kindern in Brand
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/vater-in-frankreich-setzt-auto-mit-seinen-kindern-in-brand-114003618
9.9.11 Bei einem Familiendrama in Ostfrankreich sind zwei kleine Kinder und ihr Vater in einem brennenden Auto ums Lebens gekommen. Das älteste Kind der Familie, ein elf Jahre alter Junge, konnte sich am Montagabend aus den Flammen retten.
Wenige Stunden nach dem Drama fand die Polizei in der Wohnung der Familie die Leiche der 29 Jahre alten Mutter. Nach Angaben der Polizei hatte der 33-jährige Vater an einer Tankstelle in der Ortschaft Culoz seinen Wagen innen und aussen mit Benzin übergossen, sich ins Auto gesetzt und dieses in Brand gesteckt.
Er selbst und zwei vier und fünf Jahre alte Kinder kamen in den Flammen ums Leben. Der älteste Sohn wurde mit schweren Brandverletzungen ins Spital gebracht. Gemäss Ärzten schwebt er nicht in Lebensgefahr.
Anhand des Nummernschilds fanden die Polizisten die Adresse der Familie heraus, die in Bourg-en-Bresse lebte. Die Stadt mit 40'000 Einwohnern liegt 120 Kilometer östlich von Genf.
Die Leiche der Mutter wurde im Wohnzimmer der betroffenen Familie gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass der Vater zunächst seine Frau erwürgte und anschliessend das Auto in Brand setzte. Als Motiv wird ein Streit zwischen den Eltern vermutet.
______________________________________________________
Ein Vater tötet mutmasslich vier Familienangehörige auf Sizilien
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/ein-vater-toetet-mutmasslich-vier-familienangehoerige-auf-sizilien-118892211

12.1.12 Ein Familienvater hat auf Sizilien mutmasslich vier Menschen getötet, bevor er sich selbst das Leben nahm. Die Behörden gehen davon aus, dass der 40-Jährige am Donnerstag seine achtjährige Tochter, seine ebenfalls 40 Jahre alte Exfrau, ihren Bruder und ihre 78-jährige Mutter umbrachte
Dann legte er Feuer in der Wohnung und stürzte sich aus einem Fenster, wie ein Behördensprecher dem Nachrichtensender Sky TG24 sagte. Feuerwehrmänner fanden die Toten, als sie zu dem Brand in der Wohnung der Familie in der Stadt Trapani gerufen wurden.

_________________________________________________________________________

Montag, 2. Januar 2012

Tochtermörder mit "kulturellem" Hintergrund

Vater erschießt 13-Jährige




A. Posener und S. Meyer 08.12.2011

"Souzan wollte mehr Freiheit. Dafür starb sie"


Ein Vater bringt auf offener Straße seine 13-jährige Tochter um. Die Ermittlungen führen ins Milieu der Jesiden, einer uralten Religionsgemeinschaft der Kurden.
Souzan Barakat wurde von ihrem eigenen Vater auf offener Straße niedergestreckt. Im Namen der „Ehre“. Sie war 13.(...)

Das Gespräch, sagt das Jugendamt, sei auf Wunsch der Eltern zustande gekommen. Seit Monaten wohnte Souzan auf eigenen Wunsch in einem Heim. Zu Hause habe sie die Enge und Strenge nicht mehr ausgehalten. Nach dem Gespräch hätten die Eltern das Haus zuerst verlassen, erzählt die Frau mit dem Kopftuch.(...)

Der Glaubensgemeinschaft der Jesiden gehören weltweit etwa eine halbe Million Menschen an. Jesiden sind Kurden vor allem aus dem Irak, der Türkei und Syrien. Sie werden oft von ihren muslimischen Landsleuten diskriminiert.Sie kennen keine heilige Schrift. Ihre Religion, in der viele Glaubensrichtungen verschmolzen sind, stammt nach eigenem Verständnis aus vorislamischer, wenn nicht sogar aus vorchristlicher Zeit.Gläubige Jesiden beten zweimal pro Tag. Es ist ihnen verboten, Angehörige anderer Religionsgemeinschaften zu heiraten. Da die Jesiden in ihrer Heimat teilweise wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind viele von ihnen in den vergangenen Jahrzehnten nach Westeuropa ausgewandert.

In Deutschland leben inzwischen schätzungsweise 40.000 bis 60.000 Jesiden, vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Etwas später sei Souzan mit einem Mitarbeiter des Jugendamts zu einem Mini-Van gegangen. Als der Jugendamtsmitarbeiter an der Fahrerseite des Vans steht, sagt Ali Barakat zu seiner Frau: „Ich muss mich noch von der Dolmetscherin verabschieden“, läuft zurück, zieht eine Pistole und schießt seiner Tochter zweimal in den Kopf und einmal in den Hals. „Bei den Jesiden kommt so etwas immer wieder vor“, sagt die Frau, eine türkische Muslima. „Die Jungen dürfen bei denen alles machen. Aber die Mädchen? Nichts. Deshalb trifft das Jugendamt auch eine Schuld. Sie hätten das Mädchen besser schützen sollen.“(...)

In ihrer Heimat bilden die Kurden eine verfolgte Minderheit, und unter den Kurden sind die Jesiden ihrerseits eine Minderheit, die von den Muslimen scheel angesehen und von manchen als „Teufelsanbeter“ beschimpft werden.

Denn die Jesiden sind Nachfolger der uralten zoroastrischen Religion, die vor der muslimischen Eroberung im Persischen Reich Staatsreligion war. Da sie die Sonne als Gott verehren und ihre Traditionen und Gebete mündlich überliefern, genießen sie nicht den Schutz, den Muslime den „Völkern des Buchs“ – Juden und Christen – laut Mohammed schulden. Wie viele Jesiden in Deutschland Asyl gefunden haben, weiß man nicht; die offizielle Zahl ist 80.000, aber es können sehr viel mehr sein.

„Wenn ihn der Clan seiner Frau erwischt, ist er tot“, sagt ein Mann im Gemeinschaftszentrum.(...)

Solche Sprüche, wie der Mord selbst, verdeutlichen den Abgrund, der zwischen der Gesellschaft klafft, in der diese Menschen leben, und ihrer Gefühlswelt. Es ist weniger ein religiöser als ein kultureller Abgrund. Gerade die Männer klammern sich an die Werte einer patriarchalischen Gesellschaft, wie sie noch vor einem halben Jahrhundert auch in rückständigen Teilen Südeuropas – auf dem Balkan, Korsika, Sizilien oder Kreta – galten.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13758233/Souzan-wollte-mehr-Freiheit-Dafuer-starb-sie.html

Dass die Werte der patriarchalen Gesellschaften von den patriarchalen Religionen gestützt werden, versuchen die patriarchalen Autoren Alan Posener und S. Meyer zu verwischen. Drum tritt anstelle der Religion die „Kultur.“ So als gehörte die Religion nicht zu ihr. Bei Linken ist auch die „Kultur“ als Ursache islamischer Frauenversklavung verpönt, man hat stattdessen von ökonomischen „Ursachen“ zu reden....

Man beachte die Killervisage des Mördervaters, die im Lichte der linken Gleichheitsideologie besonders ansprechend wirkt. Alle Menschen sind gleich, oder?, alle Unterschiede anerzogen, wie der Stumpfsinn heisst. Und allen diesen Typen hat die neue Sorgerechtszwangsregelung der EU nun das automatisch „gleiche“ Sorgerecht verliehen. Keinem Killertyp wird man es vor der Tat verweigern, auch wenn die Frau vor ihm geflüchtet ist. Auch wenn es sich um ein türkisches Mädchen gehandelt hatte, hätte man in der Koranschule "nichts geahnt".