Erinnye

Sonntag, 23. März 2014

VÄTER ALS TÄTER

Vater schüttelt und schlägt Neugeborenes




014.05.09Nürnberg - Ein 23 Jahre alter Vater hat seinen neugeborenen Jungen zwei Monate lang immer wieder geschüttelt und geschlagen und ihm dabei vier Rippen gebrochen.

Am Donnerstag wurde der Mann für die Ende 2008 begangenen Misshandlungen vor dem Amtsgericht Nürnberg zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.

Der Vorbestrafte, der bereits über einen langen Zeitraum ein Anti-Aggressionstraining absolviert hatte, hatte zudem im vergangenen Frühjahr die 25 Jahre alte Mutter des Kindes zusammengeschlagen. Diese gefährliche Körperverletzung floss in das Urteil mit ein.

Der Angeklagte gab vor Gericht an, den Kleinen ungewollt im Schlaf geschlagen zu haben. "Ich bin nicht aggressiv, höchstens, wenn mir mal was gegen den Strich geht", betonte der 23-Jährige. Die inzwischen von dem Täter getrennt lebende Mutter sagte jedoch aus, dass das Kind nicht im gemeinsamen Bett geschlafen hätte; zudem wären die Verletzungen laut eines Gutachters dafür viel zu schwer. Der Täter, der in einer Drückerkolonne Zeitungen verkaufte, sitzt seit Dezember in Untersuchungshaft. Er musste aber inzwischen verlegt werden, weil ihn seine Mitgefangenen schwer gemobbt hatten.

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Zwei Jahre für schwere Kindsmisshandlung - eine weiteres Urteil der deutschen TäterschutzJustiz, das den Opfern Hohn spricht. Die vorangegangene Tat der gefährlichen Körperverletzung durch Zusammenschlalgen der Mutter des Knaben (gab das keine Vorstrafe?) soll in das Urteil eingeflossen sein, heisst es treuherzig. In welcher Form denn? Vielleicht strafmildernd? Oder was soll hier "eingeflossen sein" sein? Wie hätte das Urteil für das Gewaltmonster denn ohne die vorherige Körperverletzung gelautet? Etwa ein halbes Jahr bedingt, das mit der U-Haft bereits abgegolten ist? Gewalttäter gegen Frauen und Kinder, ob Frauenschlächter aus "Ehre" oder brutalste Kinderquäler erfreuen sich grosser Gunst der deutschen Gerichte. Wahrscheinlich bekommt der Vater auch noch Besuchsrecht nach der Haftentlassung. Das liegt im Trend des neu aufrüstenden Vaterrechts.

Anstifter-Anwalt

ARGUMENTATIONSMETHODEN DER TÄTERSCHUTZJUSTIZ ODER ANLEITUNG ZUR TAT

Auslieferung einer 14jährigen an Vergewaltigerkumpel
Anleitungen des Anwalts zur richtigen Interpretation der Tat


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14-Jährige in Park vergewaltigt: Haft für Teenager


http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/459942/index.do - 11.03.2009 (DiePresse.com)

In Wien wurden zwei 15-jährige und ein 16-jähriger Bursch zu teilbedingten Gefängnisstrafen verurteilt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. Die Jungen waren im Park über ein Mädchen hergefallen.

Wegen Vergewaltigung sind am Mittwoch zwei 15-Jährige und ein 16 Jahre alter Bursch im Wiener Straflandesgericht zu teilbedingten Haftstrafen verurteilt worden. Die Halbwüchsigen waren in einem Park über eine 14-Jährige hergefallen und hatten sie zu geschlechtlichen Handlungen gezwungen, indem sie auf sie einschlugen und das Mädchen an den Haaren rissen.

Angeblich "falsch interpretiert"

Die Verhandlung ging aus Gründen des Opferschutzes großteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Bühne. Die Angeklagten bekannten sich grundsätzlich schuldig. Ihr Rechtsvertreter merkte jedoch an: "Sie hat nicht geschrien." Die Jugendlichen - einer von ihnen besucht noch die Hauptschule, die beiden anderen absolvieren eine Lehre - hätten das damals "falsch interpretiert" und irrtümlich geglaubt, die 14-Jährige wäre mit allem einverstanden. Die zweimonatige U-Haft und die eingehenden Angaben des im Vorverfahren vernommenen Opfers, das sich damit die persönliche Anwesenheit bei der Verhandlung ersparte, hätten sie nunmehr eines Besseren belehrt.
Das Mädchen war von einem Freund der Angeklagten, mit dem sie seit längerem recht gut bekannt ist, am 5. Jänner 2009 angerufen und um ein Treffen am Nachmittag gebeten worden. Der 17-Jährige hatte seinen jüngeren Freunden von der Schülerin erzählt und ihnen weisgemacht, er habe mit ihr "schon etwas gehabt". Von ihr könne man "alles haben", prahlte der 17-Jährige. Er werde sie ihnen vorstellen.
Als die 14-Jährige mit ihrem Hund im Park erschien, zeigte der 17-Jährige den Freunden noch die Stelle, wo es vorgeblich zwischen ihr und ihm "gefunkt" hatte. Dann entfernte er sich. Was dann geschah, will er erst nach der Festnahme seiner Kumpel erfahren haben.

Anwalt: Keine Anstiftung zur Vergewaltigung

Nun fand er sich neben dem Trio auf der Anklagebank wieder - wegen Bestimmung zur Vergewaltigung. Dieser Vorwurf wurde von seinem Rechtsbeistand zurückgewiesen: "Er hat sexuelle Fantasien gefördert. Aber er hat keinesfalls dazu angestiftet, dass sie gegen den Willen des Mädchens etwas machen."
Das Gericht schloss sich dieser Ansicht an. Der 17-Jährige wurde freigesprochen. Der 16-Jährige und einer der beiden 15-Jährigen erhielten demgegenüber im Sinn der Anklage je ein Jahr Haft, davon drei Monate unbedingt. Der zweite 15-Jährige, der sich an dem Verbrechen eher untergeordnet beteiligt hatte, bekam neun Monate, davon zwei unbedingt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
(APA)

Samstag, 28. Januar 2012

VATERLIEBE

Mann will zweijähriges Töchterchen abholen mit Faustfeuerwaffe -
„Verhängnisvoller Disput“: 31jähiger tötet Vater seiner Ex-Freundin

http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/31-jaehriger-toetet-in-vernier-vater-seiner-ex-freundin-119787441

Auch hier wieder ein mörderisches Gewaltmonster, das mit Feuerwaffe sein Töchterchen abholen will, ein sorgender Vater mit Sorgerecht, der den Vater der Ex-Freundin erschiesst, der vielleicht verhindern wollte, dass ihm das Kind ausgeliefert wurde

Ein 31-Jähriger hat am Morgen in Vernier GE den Vater seiner Ex-Freundin erschossen. Wie die Kantonspolizei mitteilte, kam es zu einem Streit, als der Mann seine zweijährige Tochter abholen wollte. Der Täter gab mehrere Schüsse ab.
Er wurde kurz nach der Tat vor der Wohnung seiner Ex-Freundin, in der sich das Drama abgespielt hatte, verhaftet. Zur Tat kam es um 10.30 Uhr. Zwischen dem Schützen und den in der Wohnung weilenden Eltern der Ex-Freundin brach der verhängnisvolle Disput aus, in dessen Verlauf der Mann eine Faustfeuerwaffe zog und in der Wohnung mehrmals schoss.
Die Einsatzkräfte von Polizei und Sanität waren rasch zur Stelle. Für den Niedergeschossenen kam aber jede Hilfe zu spät. Die Kriminalpolizei eröffnete eine Untersuchung, der kriminaltechnische Dienst nahm seine Arbeit auf.
Weitere Informationen gab die Polizei am Samstagabend nicht bekannt. Bei dem Delikt handelt es sich um die erste Tötung im Kanton Genf in diesem Jahr.
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Vatermonster erschiesst seine beiden Kinder, ein vier Monate altes Baby und ein sechsjähriges Töchterchen, vor den Augen der Mutter

Das Monster, dass seien beiden Kinder ermordete, hat selbstverständlich das Sorgerecht. Der Pressebericht verniedlicht die Mordtat zum „Familiendrama.“

04.10.11 Das 6-jährige Mädchen, das am Mittwoch von seinem Vater in Bulle FR angeschossen worden war, ist am Freitag im Spital gestorben. Wie die Kantonspolizei am Abend einen Bericht der Online-Ausgabe der Zeitung Le Matin bestätigte, waren seine Verletzungen zu schwer.

Derweil gehen die Untersuchungen zum Familiendrama weiter, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte. Der Mann, ein 34-jähriger Portugiese, hatte auf seine beiden Töchter geschossen. Ein zwei Monate altes Baby wurde dabei sofort getötet.
Polizeisprecherin Donatella Del Vecchio gab auf Anfrage bekannt, dass es sich bei der Tatwaffe um ein Sammlerstück handle. Unter anderem untersuchen die Behörden nun, ob der Täter die entsprechende Erlaubnis für die Waffe besass.
Streit zwischen den Eltern
Die Mutter, eine 23-jährige Schweizerin, war dabei gewesen, als der Mann auf die Mädchen schoss, wurde selber aber nicht verletzt. Der Täter hatte nur auf die Kinder gezielt. Die Mutter erlitt einen Schock.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war es vor der Tat zum Streit zwischen den Eltern gekommen. Demnach forderte die junge Frau ihren Freund auf, die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Darauf reagierte dieser, indem er auf die Mädchen schoss.
Nach der Tat flüchtete der Mann zu Fuss mit der Waffe in der Hand. Ein Grossaufgebot der Polizei begab sich auf die Suche nach ihm und fand am Abend den leblosen Körper des Mannes in einem nahe gelegenen Wald mit der Waffe neben sich
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/angeschossenes-maedchen-von-bulle-im-spital-gestorben-118203173¨

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Vaterbestie in Frankreich setzt Auto mit seinen Kindern in Brand
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/vater-in-frankreich-setzt-auto-mit-seinen-kindern-in-brand-114003618
9.9.11 Bei einem Familiendrama in Ostfrankreich sind zwei kleine Kinder und ihr Vater in einem brennenden Auto ums Lebens gekommen. Das älteste Kind der Familie, ein elf Jahre alter Junge, konnte sich am Montagabend aus den Flammen retten.
Wenige Stunden nach dem Drama fand die Polizei in der Wohnung der Familie die Leiche der 29 Jahre alten Mutter. Nach Angaben der Polizei hatte der 33-jährige Vater an einer Tankstelle in der Ortschaft Culoz seinen Wagen innen und aussen mit Benzin übergossen, sich ins Auto gesetzt und dieses in Brand gesteckt.
Er selbst und zwei vier und fünf Jahre alte Kinder kamen in den Flammen ums Leben. Der älteste Sohn wurde mit schweren Brandverletzungen ins Spital gebracht. Gemäss Ärzten schwebt er nicht in Lebensgefahr.
Anhand des Nummernschilds fanden die Polizisten die Adresse der Familie heraus, die in Bourg-en-Bresse lebte. Die Stadt mit 40'000 Einwohnern liegt 120 Kilometer östlich von Genf.
Die Leiche der Mutter wurde im Wohnzimmer der betroffenen Familie gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass der Vater zunächst seine Frau erwürgte und anschliessend das Auto in Brand setzte. Als Motiv wird ein Streit zwischen den Eltern vermutet.
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Ein Vater tötet mutmasslich vier Familienangehörige auf Sizilien
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/blaulicht/ein-vater-toetet-mutmasslich-vier-familienangehoerige-auf-sizilien-118892211

12.1.12 Ein Familienvater hat auf Sizilien mutmasslich vier Menschen getötet, bevor er sich selbst das Leben nahm. Die Behörden gehen davon aus, dass der 40-Jährige am Donnerstag seine achtjährige Tochter, seine ebenfalls 40 Jahre alte Exfrau, ihren Bruder und ihre 78-jährige Mutter umbrachte
Dann legte er Feuer in der Wohnung und stürzte sich aus einem Fenster, wie ein Behördensprecher dem Nachrichtensender Sky TG24 sagte. Feuerwehrmänner fanden die Toten, als sie zu dem Brand in der Wohnung der Familie in der Stadt Trapani gerufen wurden.

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Montag, 2. Januar 2012

Tochtermörder mit "kulturellem" Hintergrund

Vater erschießt 13-Jährige




A. Posener und S. Meyer 08.12.2011

"Souzan wollte mehr Freiheit. Dafür starb sie"


Ein Vater bringt auf offener Straße seine 13-jährige Tochter um. Die Ermittlungen führen ins Milieu der Jesiden, einer uralten Religionsgemeinschaft der Kurden.
Souzan Barakat wurde von ihrem eigenen Vater auf offener Straße niedergestreckt. Im Namen der „Ehre“. Sie war 13.(...)

Das Gespräch, sagt das Jugendamt, sei auf Wunsch der Eltern zustande gekommen. Seit Monaten wohnte Souzan auf eigenen Wunsch in einem Heim. Zu Hause habe sie die Enge und Strenge nicht mehr ausgehalten. Nach dem Gespräch hätten die Eltern das Haus zuerst verlassen, erzählt die Frau mit dem Kopftuch.(...)

Der Glaubensgemeinschaft der Jesiden gehören weltweit etwa eine halbe Million Menschen an. Jesiden sind Kurden vor allem aus dem Irak, der Türkei und Syrien. Sie werden oft von ihren muslimischen Landsleuten diskriminiert.Sie kennen keine heilige Schrift. Ihre Religion, in der viele Glaubensrichtungen verschmolzen sind, stammt nach eigenem Verständnis aus vorislamischer, wenn nicht sogar aus vorchristlicher Zeit.Gläubige Jesiden beten zweimal pro Tag. Es ist ihnen verboten, Angehörige anderer Religionsgemeinschaften zu heiraten. Da die Jesiden in ihrer Heimat teilweise wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind viele von ihnen in den vergangenen Jahrzehnten nach Westeuropa ausgewandert.

In Deutschland leben inzwischen schätzungsweise 40.000 bis 60.000 Jesiden, vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Etwas später sei Souzan mit einem Mitarbeiter des Jugendamts zu einem Mini-Van gegangen. Als der Jugendamtsmitarbeiter an der Fahrerseite des Vans steht, sagt Ali Barakat zu seiner Frau: „Ich muss mich noch von der Dolmetscherin verabschieden“, läuft zurück, zieht eine Pistole und schießt seiner Tochter zweimal in den Kopf und einmal in den Hals. „Bei den Jesiden kommt so etwas immer wieder vor“, sagt die Frau, eine türkische Muslima. „Die Jungen dürfen bei denen alles machen. Aber die Mädchen? Nichts. Deshalb trifft das Jugendamt auch eine Schuld. Sie hätten das Mädchen besser schützen sollen.“(...)

In ihrer Heimat bilden die Kurden eine verfolgte Minderheit, und unter den Kurden sind die Jesiden ihrerseits eine Minderheit, die von den Muslimen scheel angesehen und von manchen als „Teufelsanbeter“ beschimpft werden.

Denn die Jesiden sind Nachfolger der uralten zoroastrischen Religion, die vor der muslimischen Eroberung im Persischen Reich Staatsreligion war. Da sie die Sonne als Gott verehren und ihre Traditionen und Gebete mündlich überliefern, genießen sie nicht den Schutz, den Muslime den „Völkern des Buchs“ – Juden und Christen – laut Mohammed schulden. Wie viele Jesiden in Deutschland Asyl gefunden haben, weiß man nicht; die offizielle Zahl ist 80.000, aber es können sehr viel mehr sein.

„Wenn ihn der Clan seiner Frau erwischt, ist er tot“, sagt ein Mann im Gemeinschaftszentrum.(...)

Solche Sprüche, wie der Mord selbst, verdeutlichen den Abgrund, der zwischen der Gesellschaft klafft, in der diese Menschen leben, und ihrer Gefühlswelt. Es ist weniger ein religiöser als ein kultureller Abgrund. Gerade die Männer klammern sich an die Werte einer patriarchalischen Gesellschaft, wie sie noch vor einem halben Jahrhundert auch in rückständigen Teilen Südeuropas – auf dem Balkan, Korsika, Sizilien oder Kreta – galten.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13758233/Souzan-wollte-mehr-Freiheit-Dafuer-starb-sie.html

Dass die Werte der patriarchalen Gesellschaften von den patriarchalen Religionen gestützt werden, versuchen die patriarchalen Autoren Alan Posener und S. Meyer zu verwischen. Drum tritt anstelle der Religion die „Kultur.“ So als gehörte die Religion nicht zu ihr. Bei Linken ist auch die „Kultur“ als Ursache islamischer Frauenversklavung verpönt, man hat stattdessen von ökonomischen „Ursachen“ zu reden....

Man beachte die Killervisage des Mördervaters, die im Lichte der linken Gleichheitsideologie besonders ansprechend wirkt. Alle Menschen sind gleich, oder?, alle Unterschiede anerzogen, wie der Stumpfsinn heisst. Und allen diesen Typen hat die neue Sorgerechtszwangsregelung der EU nun das automatisch „gleiche“ Sorgerecht verliehen. Keinem Killertyp wird man es vor der Tat verweigern, auch wenn die Frau vor ihm geflüchtet ist. Auch wenn es sich um ein türkisches Mädchen gehandelt hatte, hätte man in der Koranschule "nichts geahnt".







Donnerstag, 24. November 2011

Misshandlung einer Schwangeren

Türke tritt schwangerer Schwester in den Bauch


Hamburger Morgenpost 24 November 2011







"Das Baby muss sterben", soll Ibrahim Y. (38) zu seiner Schwester Serap Y. (35) gesagt haben, als er die werdende Mutter am 14. Oktober 2010 in ihrer Wohnung in Harburg angriff, sie erst zwang, Tabletten zu nehmen, dann schlug, trat, sich auf ihren Bauch stellte. Am Mittwoch trafen die Geschwister sich vor dem Amtsgericht Harburg wieder. Ibrahim Y. ist wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt.
"Er sagte, ich solle aus dem Fenster springen, dann würde ich mir nur etwas brechen, aber das Baby wäre tot", hatte Serap Y. der Polizei geschildert, "er sagte auch, ich solle mich die Treppe herunterstürzen."
Sie war in der 34. Woche schwanger, hatte die Schwangerschaft erst vor wenigen Tagen ihrer Schwägerin anvertraut. Ihr Bruder habe erklärt, sie habe die "Familienehre kaputt gemacht". Der Vater des Kindes ist Kurde, sitzt derzeit wegen eines Drogendeliktes in Haft. Ein Kind von einem Kurden, das konnte die Familie nicht akzeptieren: "Wir sind Türken, der ist Kurde, das gehört sich bei uns nicht", erklärte eine Zeugin dem Gericht.
Der Polizei schilderte Serap Y., wie ihr Bruder sie zwang, Tabletten zu nehmen, die sie in die Küche hatte, ein Eisenpräparat für Schwangere: "Ich habe zehn Tabletten genommen." Ihr Bruder habe erklärt, er wolle warten, bis sie ohnmächtig werde, dann werde er einen Krankenwagen rufen und behaupten, sie habe habe sich das Leben nehmen wollen. (...)



Diese Bestie ist bekanntlich nicht die einzige ihr Art. Mit kriminellen gewalttätigen Männern sind viele Frauen, nicht nur Türkinnen, verheiratet. Nach dem neusten EU-Recht müssen sie nach einer Scheidung das „Sorgerecht“ mit dem Mann teilen. Wenn der Mann nicht gerade mörderisch aktiv wird nach einer Trennung, wie der Vater der beiden ermordeten Mädchen in der Westschweiz, die bis heute nicht gefunden wurden, wird ein Gericht ihm nicht so schnell das Sorgerecht aberkennen. Die Frau wird weiterhin an den Mann gekettet sein, der beliebig und willkürlich in ihre Lebensplanung eingreifen kann . Ein feudales Herrschaftsrecht, mit dem der Mann die Frau, die nichts mehr mit ihm zu tun haben will und dafür gute Gründe hat, beliebig kontrollieren kann. Wenn z.B. eine Mann aus dem moslemischen Machokulturkreis sich nach einer Scheidung an der Frau rächen will, weil sie Kontakt zu einem neuen Mann hat, kann der Geschiedene sie als Kindesvater terrorisieren, sollte sie z. B. ihren Wohnort ins Ausland verlegen wollen. Das ist finsteres faschistisches Männerrecht wie in Saudi-Arabien, wo die Frau, auch mit amerikanischen Pass, das Land nicht gegen den Willen des Mannes verlassen darf. In diesem Fall war es die Schwester, die von der Mannsbestie terrorisiert wurde. Man kann sich ausmalen, wie diese Bestie agierte, wenn es um die eigene Frau oder Freundin ginge, die ein Kind von einem anderen erwartet.



Das neue automatisierte "gemeinsame" Sorgerecht ist ein Verbrechen gegen Frauen und Kinder.

Montag, 12. September 2011

Schamlosigkeit aus dem linken Puff

Ein Statment der Berliner Direktkanditatin der Linkspartei, Franziska Brychcy:

“Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung”

http://www.pi-news.net/2011/09/nein-911-hat-mit-dem-islam-nichts-zu-tun/

Das Statement dieser Linken erinnert an Anja Meulenbelts Buch „Die Scham ist vorbei“, in dem u. a. Sex vor Kindern verherrlicht wird u.a. Schamlosgkeiten einer verkommenen Puffkunden- und Puffmutter-Mentalität (Meulenbelt eröffnete auch ein Puff nach ihrem Start als Sexual-beratungstante), im Geiste der linken Sexualbefreiungsonkel im Gefolge von Reich und Kon-sorten, die im pädosexuellen Sumpf der Odenwaldschule als Gurus gefeiert wurden.

Es waren Linke, die das Bordell legalsierten („ein Beruf wie andere auch“). Vielleicht möchte Frau Brychcy ja in aller Öffentlichkeit kopulieren und junge Mädchen ganz frei von Scham den Freiern zuführen. Wer sich weigerte, in dieser Kloake der linken Befreiungsonkel und -tanten mitzuspielen, wurde als „prüde“ verunglimpft. So wie im Kindertheater „Rote Grütze“ in den 68er, in dem die Kinder gegen ihre Mütter aufgehetzt wurden, die noch wagten, ihre Kind vor erwachsenen Männern zu warnen. Die Hetze gegen die Mütter ging von unausgegorenen Jung-makkern aus und wurde von linken Weibchen in ihrem Schlepptau fleissig mitgemacht
.

Montag, 5. September 2011

Afrikas Frauenfluchtdorf Umoja

Frauenleben unter Gewaltmonstern


Frauenfluchtorte werden überfallen wie das Frauendorf in Umoja Kenia – und Frauenhäuser werden bedroht von den Antifeministen wie in der Schweiz.....
Ein Bericht aus der Wienerzeitung mit Seltenheitswert: Frauen auf der Flucht vor Männergewalt gründen ein eigenes Frauendorf. Aber auch dort sind sie vor den Gewaltbestien nicht sicher. Der Bericht trägt den tendenziösen Titel „Männer verboten“, mit Appell an alle Antifeministen, die "sich sofort diskriminiert“ fühlen, wenn Frauen ins Frauenhaus oder sonst wohin vor ihnen flüchten müssen mit ihren Kindern. Aber der Artikel selbst ist nicht frauenfeindlich, sondern schildert die Fakten.





  • http://www.wienerzeitung.at/meinungen/kommentare/384280_Maenner-verboten.html%3E

    21.7.2011
    Um ihrer Unterdrückung zu entkommen, haben Frauen in Kenia ein eigenes Dorf gegründet.
    Ihre Männer waren davon wenig überraschend nicht begeistert. Rebecca Lolosoli war 18 Jahre alt, als ein Mann 17 Kühe für sie bezahlte und sie ehelichte. Doch später, nachdem sie von vier Männern krankenhausreif geschlagen worden war, tat er nichts. Frauen wie sie, die dem Samburu-Stamm in Kenia angehören, haben Männern gegenüber nicht unbedingt viele Rechte. Das pa-triarchale System ist geprägt von häuslicher Gewalt, Kinderehen, weiblicher Genitalverstümmelung und Unterdrückung von Frauen generell.
    Da war es einigen Männern ihres Dorfes natürlich nicht recht, dass sie begann, selbständig Waren zu verkaufen, und auch andere Frauen dazu ermutigte. Also schlugen sie sie und nahmen ihr das verdiente Geld weg. Doch Lolosoli gab ihren Kampf gegen das System und für die Frauenrechte nicht auf.
    Schon bald engagierte sie sich für Vergewaltigungsopfer. Britische Soldaten führen in den Gebieten der Samburu und der mit ihnen verwandten Massai militärische Übungen durch. Lolosoli zufolge sollen sie dort zwischen 1970 und 2000 mehr als 1400 Frauen vergewaltigt haben. Einige von ihnen redeten und wurden daraufhin von ihren Männern verstoßen, andere zogen es vor zu schweigen. Lolosoli ergriff für sie das Wort und sprach die Fälle vor der Landesregierung an. Daraufhin statteten ihr wieder ein paar Männer einen Besuch ab.
    (...)
Im September erscheint auf Deutsch Lolosolis Lebensgeschichte "Mama mutig" im Südwest Verlag.

Sobald Frauen sich vor der Männergewalt in Sicherheit bringen wollen, werden sie wieder überfallen. Dieses Dorf ist ein Tropfen auf einen heissen Stein, denn die Gewalt, der Frauen in Afrika ausgesetzt sind, ist immens. Wie auch in Indien oder Lateinamerika.

In der friedlichen Schweiz tobt die Antifeministenbande gegen Frauenhäuser und drohte die Adressen bekanntzugeben. Die Gewaltdrohungen sind allgegenwärtig bei dem Täterpack, auch auf seinen Websites. Die Antworten der bedrohten Frauen fallen dagegen eher moderat aus, mit „Verständnis“ für die „frustrierten“ Väter, über deren Ansinnen Frau sich zwar mokiert, aber nicht empört. Der Umgang mit Gewalttätern hat sie gelehrt, vorsichtig zu sein, wie mit Raubtieren: nicht reizen.

„Men are Robbing the Cradle“, hiess es anfangs der Neuen Frauenbewegung in MS. Heute beanspruchen sie gegen den Willen der Mütter das automatisch gemeinsame „Sorgerecht“ – auch wenn sie sich nie um die Kinder gesorgt haben und eine Gefahr für das Kind sind. Die knorrigen Eichen sind Kidnapper, schrieb Iris von Roten vor Jahrzehnten in „Frauen im Laufgitter“. Zwar hat sich seither einiges an der Rechtslage auch der alleinerziehenden Mütter geändert, denen man nicht mehr die Kinder wegnimmt und sie entmündigt, aber das moderne Vaterrecht schlägt zurück und tritt nun gegen die Mütter an im Namen der „Gleichheit“, die Frauenfalle unter linker Ideologiedominanz. Die Väter benutzen die „Gleichheit“ gegen Frauen wie die Islamisten die Demokratie. Die alten Antifeministen haben sich neu organisiert. Ihre Lobby lässt immer mal gerne durchblicken, dass Frau sich nicht wundern müsse, wenn der Mann nach der Trennung die Kinder abschlachtet. Als Drohung gegen das Sorgerecht der Mütter. Auch die Schweizer Bundesrätin Sommaruga, die das gemeinsame Sorgerecht von der Einhaltung der Zahlungsverpflichtung der Väter abhängig machen wollte, wurde von der Antifeministenbande bedroht, man schickte ihr eine Sendung Steine. Da zeigt sich die sexual-faschistische antifeministische Fratze der Vaterrechtler. Steinigung gefällig? Die Mullahmen-talität der Antifeministenclubs ist offenkundig. Auch die Medien machen mit im Meutenmobbing gegen Mütter und geschiedene Frauen. Die Sprache des Vaterrechts ist die Sprache der Gewalt. Sie lauert immer im Ton der primitiven Drohung hinter den antifeministischen Parolen.