Montag, 12. September 2011

Schamlosigkeit aus dem linken Puff

Ein Statment der Berliner Direktkanditatin der Linkspartei, Franziska Brychcy:

“Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung”

http://www.pi-news.net/2011/09/nein-911-hat-mit-dem-islam-nichts-zu-tun/

Das Statement dieser Linken erinnert an Anja Meulenbelts Buch „Die Scham ist vorbei“, in dem u. a. Sex vor Kindern verherrlicht wird u.a. Schamlosgkeiten einer verkommenen Puffkunden- und Puffmutter-Mentalität (Meulenbelt eröffnete auch ein Puff nach ihrem Start als Sexual-beratungstante), im Geiste der linken Sexualbefreiungsonkel im Gefolge von Reich und Kon-sorten, die im pädosexuellen Sumpf der Odenwaldschule als Gurus gefeiert wurden.

Es waren Linke, die das Bordell legalsierten („ein Beruf wie andere auch“). Vielleicht möchte Frau Brychcy ja in aller Öffentlichkeit kopulieren und junge Mädchen ganz frei von Scham den Freiern zuführen. Wer sich weigerte, in dieser Kloake der linken Befreiungsonkel und -tanten mitzuspielen, wurde als „prüde“ verunglimpft. So wie im Kindertheater „Rote Grütze“ in den 68er, in dem die Kinder gegen ihre Mütter aufgehetzt wurden, die noch wagten, ihre Kind vor erwachsenen Männern zu warnen. Die Hetze gegen die Mütter ging von unausgegorenen Jung-makkern aus und wurde von linken Weibchen in ihrem Schlepptau fleissig mitgemacht
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