Dienstag, 31. März 2009

Die Talibangesetze für Frauen wieder eingeführt

Verlassen des Hauses verboten – Vergewaltigung in der Ehe erlaubt

An der Afghanistan-Konferenz in Den Haag präsentiert sich der von George W. Bush eingesetzte Präsident Hamid Karsai heute einmal mehr als moderater, weltoffener Staatsmann. In der Heimat aber hat er gemäss britischen Medien ein Gesetz unterzeichnet, das in mancher Hinsicht an das Taliban-Regime erinnert, unter dem die Frauen in Afghanistan praktisch rechtlos waren. Senatorin Humaira Namati bezeichnete es gegenüber dem «Guardian» gar als «schlimmer als unter den Taliban».
Das Gesetz wurde speziell für die Minderheit der Schiiten beschlossen, die rund zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen und gemäss Verfassung das Recht auf ein eigenes Familiengesetz haben, basierend auf ihrer traditionellen Rechtsprechung. Die Vorlage sei im Februar regelrecht durch das Parlament gepeitscht worden, bemängeln Kritikerinnen. «Es ist eines der schlimmsten Gesetze, das in diesem Jahrhundert verabschiedet wurde», sagte die Abgeordnete Shinkai Karokhail dem «Independent». Es sei «total gegen die Rechte der Frauen» und mache sie verwundbarer.
Der genaue Inhalt des Gesetzes ist nicht bekannt, wegen «technischen Problemen» habe es bislang nicht veröffentlicht werden können, erklärte das Justizministerium gemäss «Guardian». Es soll den Frauen jedoch verbieten, ohne Erlaubnis des Ehemanns das Haus zu verlassen oder eine Arbeit anzunehmen. Auch soll es ihnen nicht erlaubt sein, sich den sexuellen Begierden ihrer Männer zu entziehen – faktisch ein Freipass für Vergewaltigung in der Ehe. Ein Bericht der UNO warnt zudem, das Gesetz spreche das Sorgerecht für Kinder ausschliesslich Vätern und Grossvätern zu.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/10153111

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Al Guardhyan dürfte die Entschuldigung einleuchten, die islamische Frau schuldet dem Mann Gehorsam. Aber auch so manchem deutschen Mann leuchtet das ein. Das östliche Rohpatriarchat und das westliche modernisierte trifft sich in der Globalisierung. Mit der Globalisierung des Frauenhandels nimmt die Gewalt gegen Frauen immer legalere Formen auch im Westen an. Allein in Deutschland gibt es Hunderttausende von Zwangsprostituierten. Bei einer Million Kunden pro Tag schätzungsweise können wir von einer grossen männlichen Population ausgehen, die naturgemäss nichts gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen einzuwenden hat, vom Anteil der Kinderpornokonsumenten darunter zu schweigen. Auch das wird immer sorgfältig verschwiegen in dem Debatten über die islamische legalisierte gewalt gegen Frauen. Deren Akzeptenz in Europa reicht weit über dioe blosse berechtigte Furcht vor dem Islam hinaus.
Prostitution und Frauenhandel:

Macht der Männer und Ohnmacht der Frauen
Zahlen zum Thema Frauenhandel und Zwangsprostitution

http://library.fes.de/fulltext/id/00565001.htm

Sogar die linke Friedrich-Ebert-Stiftung gibt zu, das die EU-Gesetze der beste Schutz für die Frauenhändler sind. Dass sie die islamische Barbarei schützen und fördern , ist eh bekannt. Die letztere könnte in Europa nicht Fuss fassen, wenn der boden des Patriarchats nicht bereitet wäre, auf dem nun auch noch die Saat des Islam aufgeht. Ach was sollten die EU-Bordell-Besucher von zwangsprostituierten aus aller Welt denn gegen die islamische Fraueneinsperrung im haus haben? Auch Brüssel ist voll vom Bordellen.

Wenn ab zu ein Fall von einem Privatbordell an den Tag kommt, wo ein „Vater“.sich sein kleines Sex-KZ- über Jahrzehnte daheim halten konnte (Amstetten, England, Italien), dann ist das angeblich Erschrecken gross, weil die Privatbordellbestie die eigenen Töchter gefangen hält – aber der Missbrauch unzähliger Frauen, die in den heimischen Bordellen gefangen gehalten werden und täglich den Besuch der Rudel über sich ergehen lassen müssen, ruft keine öffentliche Empörung hervor. Sowenig wie die moslemischen Privatbordellbesitzer, die ihr minderjährigen Töchter zwangsverheiraten dürfen. Das ist die „fremde Kultur“, die bei der einheimischen nicht sonderlich auffällt, die Bordellgesellschaft hat nicht vile einzuwenden gegen die Haremsgesellschaft.