Mittwoch, 25. März 2009

Schulalarm - cherchez la femme

oder wer ist schuld an der Gewalt?

Deutschland hat Probleme mit der Bildung. Und endlich eine Erklärung für das schlechte Abschneiden und die soziale Auffälligkeit der männlichen Schüler: Die Lehrerinnen sind schuld. Die "dominierern" die Schulen.

Wo Frauen dominieren, stimmt etwas nicht mit der Männerwelt, das ist sonnenklar.
Ach wo sind denn nur die Lehrer geblieben? Ist den 68er Lehrern ihr pädagogisches Experimentierfeld verleidet? Stimmt etwas nicht mit ihren Schulen?
http://bildungsklick.de/pm/62535/erzieher-und-grundschullehrer-verzweifelt-gesucht/

Auch die Schweiz hat Probleme mit der Schule. D.h. mit den männlichen Schülern. Und erkennt die Ursache wieder mal in der Weiblichkeit. Es liegt nicht an den Schülern, dass sie gewaltfreudiger als lernfreudig sind, besonders die mit Migru, es muss an den Frauen liegen.

Schulalarm: Buben leiden unter Frauen, titelt das Gratisblatt .ch am 24..März 09.

Just in time zum letzten blutigen Bubenattentat an einer Schule, bei dem Mädchen und Lehrerinnen gezielt regelrecht hingerichtet wurden. Da passt es doch wunderbar, wenn die Buben so unter den Frauen leiden, dass sie die umbringen müssen. Die Erklärungen lassen nicht auf sich warten. So wie bei Amendt die Schuld der Mütter aus der Gewalt der Söhne folgt, so folgern die neuen Männerrechtler aus der wachsenden Gewalt an den $schulen auf die schuld der Lehrerinnen, die die Buben “leiden“ machen. Das Leiden besteht vorwiegend in der Existenz von Mädchen, die in der Regel bessere Lernerfolge haben als die Buben, mehr motiviert und sozial verträglicher sind. Das darf nicht sein, am Misserfolg der Buben müssen die Mädchen schuld sein. Frauen sind bekanntlich auch an aller Gewalt der Männer schuld.

Wurde den Frauen noch grosszügig zugestanden von den Bloggern, denen die die Gefahr der Feminisierung Europas ins Haus steht statt des neuen unaussprechlichen Männerrechts, dass sie zwar keine höheren Positionen bekleiden sollten, aber doch noch Lehrerinnen sein dürfen (schon mangels männlichem Interesse an diesem aufreibenden Job, der zunehmend gegen renitente und gewaltträchtige Schüler auszuüben ist), sollen sie nun auch aus den Schulen verschwinden? Denn die sind auch zu „feminisiert“. Entsprechend der Justiz in Österreich, wo die Moslems sich über die „Frauenlastigkeit“ der demokratischen Gerichte beklagen und ihr eigenes Rechtssystem eingeführt haben. Ob die Männer, die so unter den Frauen zu leiden haben, auch das Schulwesen mit dem hohen Anteil an moslemischen Schülern nicht gleich ganz in die Hände von Moslems legen möchten, die die Mädchen dort mores lehren werden, damit die Buben nicht mehr so sehr unter guten Schulnoten der Mädchen zu leiden haben?

.CH:
An unseren Schulen unterrichten fast nur noch Frauen. Darunte leiden vor allem die Buben, warnen Experten. Sie fordern dringen mehr männliche Lehrkräfte.“

Aber oha! Wo sollen die herkommen. Verboten ist es ihnen ja nicht, diesen Beruf zu ergreifen. Woran mag das liegen, dass er die starken Männer so wenig interessiert, dass sie ihn lieber den ungeliebten ja verhassten Lehrerinnen überlassen? Wir würden vorschlagen, dass Frauen diesen Beruf in Zukunft meiden, denn sie werden dort doch nur angepöbelt von den Buben mit Migrationshintergrund, warum also gegen sie sich überhaupt noch mit ihnen ab? Für die Drecksarbeit, sich als Nutte und Votze bepöbeln zu lassen von dem Gesindel aus den Brutstuben des islamischen Sexualfaschismus, der Frauenverachtung nach Koran und Scharia, scheinen sie dann wieder recht zu sein, oder warum will mann denn partout nicht mit ihnen tauschen? Zugleich diffamiert man die Lehrerinnen, sie seien zu viele an den Schulen.

Dass es zu viele Frauen in den Bordellen gibt, haben wir noch nicht vernommen aus den beorgten Kreisen der neuen Männerrechtler, die unter der "Feminisierung" der Gesat-Gesellschaft leiden. In den Bordellen sind die Frauen willkommen, gell, dagegen haben die Sexisten viom Dienst gar nichts einzuwenden. Oder hat jemand von den antifeministisch brodelnden Bloggern etwas gegen Frauen fürs Bordell? Da trifft sich doch die heimische Kundschaft mit den Zuhältern aus dem Migrationshintergrund, aus dem auch die menschlicher Ware stammt, dass die Liebhaber der SEX-KZs nur so sabbern vor Fremdenliebe. Aber zurück zur Schule, wo die Bubenseelen von den Frauen verdorben werden:

Das Schweizer Gratisblatt .ch:

An den Primarschulen unterrichten fast nur noch 20% Lehrer. Der Rest sind Lehrerinnen.

Ach richtig, 80% sind ja der Rest von 20%. Wenn nur ein Mann an der Schule unterricht, besteht „der Rest“ aus Frauen.

„Auch an der Oberstufe verschwinden die Männer aus den Lehrerzimmern..“

Wenn das man mit rechten Dingen zugeht! Sie verschwinden einfach. Die Frauen sind nämlich schuld am Männerschwund. Man sieht, wozu Frauen so alles fähig sind. Sie bringen die Männer einfach zum Verschwinden. Bald werden sioe wieder Brunnen vergigten.

„Jetzt schlagen Experten und Politiker Alarm.“

Es muss sich um einen nationalen Notstand handeln. Man müsste die Frauen nur aus den Lehrerzimmern entfernen, oder? Ob die Lehrer sich dann wieder reintrauen?

„Es ist erschreckend, wie unattraktiv der Lehrerberuf für Männer geworden ist“, sagt Anton Strittmatter vom Verband Lehrerinnen und lehr Schweiz.

Tjaaa....
Ob der attraktiver wird, wenn man die Lehrerinnen aus dem Beruf beseitigt hat?

„Buben haben Schulverleider“ lesen wir.

O je, auch für die Buben ist die Schule so unattraktiv, auch das muss an den Lehrerinnen liegen, und an den vielen Mädchen. Wir könnte man das denn ändern?
In Lausanne gab es doch schon einmal eine Massnahme gegen die besseren Noten der Mädchen: sie wurden ganz einfach zugunsten der Buben herabgesetzt.

Die tiefe Männerquote hat Auswirkungen auf die Kinderseele, weiss .ch.

Die Sorge um die Kinderseele ist uns weniger bekannt aus anderen Zusammenhängen... Wenn es gilt, Gewalt- und Killerspiele zu verbieten, ist von der Sorge um die Kinderseele weniger zu spüren, aber Lehrerinnen scheinen schädlicher für die Kinder zu seine als Killervorbilder.

Buben sind die Leidtragenden .
Gemeint ist: Männer sind die Leidtragenden der Frauenwelt.

Nun ist auch der Experte Guggenbühl nicht weit, der mit den Buben Gewalt trainiert und wie man richtig zuschlägt, sodass das Opfer auch überlebt. Denn man darf den Buben ja den Spass an der Gewalt nicht verderben, wie wir von Guggenbühl schon wissen von andernorts. O-Ton Guggenbühl in .ch:

“Die Schule ist zu einem weiblichen Biotop geworden“, sagt Gguggenbühl, Autor des Buches: „Kleine Machos in der Krise.“

Guggenbühl weiss auch wie man als grosser Macho mit den kleinen Machos umzugehen hat. Nicht etwa Gewalt sanktionieren, sondern richtig einüben! Die kleinen Machos müssen sich doch wehren, wenn sie eine Rentner zusammenschlagen! Und weil die kleinen Machos in der Krise sind, wegen der vielen Lehrerinnen, hätten sie „deshalb öfter den Schulverleider“, wie Guggenbühl sagt. Seltsam nur, dass die „kleinen Machos“, die aus jenen Milieus kommen, in denen garantiert keine Frauen dominieren, sondern nur Männer, die schulrenitentesten und asozialsten Frauenanpöbler und Schläger sind...

Die Lösung:

Männer müssen her

Aber wie. Woher nehmen und überreden? Nichts da, Einsicht reicht nicht, es muss mehr getan werden für die Lehrer.

„Politiker machen jetzt Druck. Hans Widmer, Luzerner SP-Nationalrat und Philosophielehrer: „Auch die Buben brauchen Identifikationsfiguren. Ohne männliche Lehrer empfinden sie die Schule als etwas Fremdes.

Ach wie kommt denn das? War die SP nicht die berühmte Lehrerpartei? Und zugleich die Fremdenförderungspartei? Verdanken wir den linken nicht so viele Fremde an den Schulen, dass nun die linken Lehrer die Schule als etwas Fremdes empfinden? Wir dürfen wir das verstehen, wo doch ihre Lieblinge die Schweizer Schulen in einem Ausmass bevölkern, dass die lieben linken Lehrer gar nicht mehr dort rein wollen? Warum redet der Mann so um den Brei herum, der den Lehrern zu heiss geworden ist?

Aber auch für FDP-Nationalrat und Mathematiklehrer Pankraz Freitag ist klar:
„Im Alltag der Kinder dominieren die Frauen.“

Buben sind weniger lernmotiviert und „sie sind beim Schulpsychologen übervertreten“ wie Guggenbühl es ausdrückt, m.a.W.. sie stellen den Hauptanteil der sozialen Problemfälle.

Auch in der Oberstufe, wo die Lehrerinnen noch nicht überall dominieren, sind die männlichen Lehrer im Schwinden begriffen, die über 50jährigen, lesen wir, werden bald pensioniert, und der Nachwuchs ist nicht so männlich wie mann wünscht. Damit die Männer motiviert werden, auch vermehrt auf dem von linker Pädagogik dominierten Felde wieder tätig zu werden, nachdem es so verfremdet wurde von ihnen, dass sie sich dort fremd fühlen, wo sie sich doch gerade zu Hause fühlen sollten, soll der Lehrerberuf aufgewertet werden! Für Männer ist er offenbar nicht mehr gut genug, nachdem die linke Pädagogik dort seit Jahr und Tag sich ihre Früchte gezüchtet hat.

Interessanterweise hat der „Kinder“psychologe Guggenbühl daraus aber nichts gelernt und setzt keineswegs auf Grenzen setzen für die gewaltfreudigen "Kinder," die bei ihm übervertretenen sind. Denen darf man nämlich das Zuschlagen nicht abgewöhnen, man muss es ihnen nur richtig beibringen. Wie mag das Training aussehen, dass für die erhofften Identifikationsfiguren vorgesehen ist? Dürfen sie mehr Grenzen setzen als Guggenbühl will?

Was nun vorgeschlagen wird, anstelle von mehr Geld, wie in Deutschland, ist "ein Masterdiplom". Wenn Männer motiviert werden sollen, muss der Beruf auch etwas wert sein! Frauen verderben das Ansehen! alles was sie anfassen, wird entwertet. die ganze welt geht zugrunde an den Frauen, wie wir aus den Männer-Ertüchtigugnsblogs erfahren durften. Zu viele Frauen sind nichts wert. Jedenfalls nicht so viel wie ein Mann. Das lehrt schon der Koran. Unter männergerechter Ausbildung versteht man nun „Mehr Praktik, weniger Geisteswissenschaften.“ Mehr Guggenbühl! Hier kann man ihn anschauen: http://is.blick.ch/img/gen/v/1/HBv1Kjgh_Pxgen_r_657x438.jpg

Wie sagte doch ein bayrischer Politiker schon vor Jahrzehnten: Einzeln ist die Frau im Parlament wie eine Blume, in der Masse ist sie wie Unkraut.
Am Männermassenwesen wird die Welt genesen.